Kurz vor 04:30 Uhr wurde die Hauptfeuerwache Villach gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren Vassach und Töplitsch von der Feuerwehrleitstelle Villach zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei LKW auf die A10 Tauernautobahn in Fahrtrichtung Knoten Villach alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte bot sich folgende Lage: Aufgrund eines bereits früher passierten Verkehrsunfalles vor dem Portal der Unterflurtrasse St. Andrä hatte sich ein Verkehrsstau gebildet. Ein nachfolgender Sattelzug prallte aus noch unbekannter Ursache mit voller Wucht auf einen stehenden LKW auf. Durch die heftige Kollision wurde die Ladefläche des stehenden Fahrzeugs in das Führerhaus des auffahrenden Sattelzuges geschoben.
„Der Lenker wurde in seiner Kabine eingeschlossen und klagte über Schmerzen im Beinbereich. Glücklicherweise ließ sich die Beifahrertüre des LKW problemlos öffnen. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt des Roten Kreuzes wurde der verletzte Mann mittels Rettungsplattform aus dem deformierten Führerhaus befreit und anschließend ins LKH Villach eingeliefert“, berichtet Einsatzleiter OBI Martin Regenfelder, Kommandant-Stellvertreter der Hauptfeuerwache Villach.
Parallel dazu erfolgten durch die Feuerwehr die Absicherung der Unfallstelle sowie das Sicherstellen des Brandschutzes. Ein weiteres Einschreiten der alarmierten Feuerwehren Töplitsch und Vassach war nicht mehr erforderlich.
Da durch den Aufprall größere Mengen Motoröl und Betriebsmittel ausgetreten waren, mussten diese mittels Bindemittel gebunden werden. Nachdem ein privates Abschleppunternehmen die beiden Unfallfahrzeuge entfernt hatte, wurde die Unfallstelle gemeinsam mit der ASFINAG gereinigt. Für die Dauer der Bergungsarbeiten war die A10 im betroffenen Bereich vollständig gesperrt.
Heute kurz vor 14:00 Uhr meldete eine Bewohnerin eines Einfamilienhauses im Villacher Stadtteil Auen einen Brand in einem der Kinderzimmer. Die Feuerwehrleitstelle Villach alarmierte daraufhin die Hauptfeuerwache Villach, die FF Perau sowie die örtlich zuständige FF Turdanitsch–Tschinowitsch.
Beim Eintreffen des Löschzuges der Hauptfeuerwache informierte die Hausbesitzerin den Einsatzleiter, dass im Obergeschoss ein Heimrauchmelder ausgelöst hatte, während sie sich mit ihren beiden Kleinkindern im Erdgeschoss befand. Bei der Nachschau bemerkte sie bereits Rauch, der aus dem Kinderzimmer drang. Vorbildlich schloss sie die Zimmertüre und brachte sich und ihre Kinder unverzüglich ins Freie.
Ein Atemschutztrupp drang daraufhin mit einer Löschleitung in das stark verrauchte Kinderzimmer vor. Am Boden wurden glosende Spielwaren vorgefunden, die rasch abgelöscht und ins Freie gebracht wurden. Anschließend wurde der giftige Brandrauch mittels Hochleistungslüfter aus dem Gebäude entfernt.
Durch das rechtzeitige Ansprechen des vorgeschriebenen Heimrauchmelders und das Schließen der Zimmertüre blieb der Brand auf das Kinderzimmer beschränkt. Es entstand lediglich Sachschaden, verletzt wurde niemand. Als wahrscheinliche Brandursache gilt ein akkubetriebenes elektrisches Spielzeug.
Gerade nachts, ohne funktionierende Rauchmelder, hätte sich der Brand unbemerkt ausbreiten können – mit potenziell lebensbedrohlichen Folgen. Das Ereignis zeigt einmal mehr: Rauchmelder retten Leben.
Brand eines Nebengebäudes im Villacher Stadtteil Auen – rasches Eingreifen verhinderte Ausbreitung
Gegen 16:00 Uhr meldeten mehrere Anrufer über den Notruf 122 eine starke Rauchentwicklung im Wohngebiet des Villacher Stadtteils Auen.
Daraufhin wurde Alarmstufe „B4 – Brand Nebengebäude“ ausgelöst und die Hauptfeuerwache Villach gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren Judendorf und Pogöriach zum Einsatz alarmiert. Ein Tanklöschfahrzeug der nahe gelegenen Betriebsfeuerwehr Infineon bot sich zusätzlich zur Unterstützung an und wurde umgehend in den Einsatz eingebunden.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass in einem rund acht Meter langen Nebengebäude aus Holz aus bislang unbekannter Ursache ein Brand ausgebrochen war. Durch die dichte Bebauung bestand unmittelbare Gefahr für angrenzende Wohnobjekte.
Eine angrenzende Hecke stand ebenfalls bereits in Flammen. Erste Löschversuche durch Anwohner mittels Handfeuerlöscher blieben erfolglos.
Unter schwerem Atemschutz drang ein Trupp der Hauptfeuerwache in das Gebäude vor und begann umgehend mit der Brandbekämpfung im Inneren. Zeitgleich nahmen die FF Judendorf und FF Pogöriach von außen Löschleitungen vor, um die brennende Hecke abzulöschen und eine Ausbreitung zu verhindern. Zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung wurde zusätzlich die FF Turdanitsch-Tschinowitsch alarmiert.
Ein weiterer Atemschutztrupp öffnete anschließend das Dach mittels motorbetriebener Rettungssägen, um Glutnester gezielt bekämpfen zu können.
Bereits nach kurzer Zeit zeigten die gesetzten Löschmaßnahmen Wirkung, und es konnte „Brand unter Kontrolle“ gemeldet werden. Nach Abschluss der Nachlöscharbeiten wurde der gesamte Brandbereich mittels Wärmebildkamera kontrolliert, um versteckte Glutnester auszuschließen. Die FF Judendorf verblieb danach als Brandwache vor Ort.
Vier anwesende Personen wurden vom Roten Kreuz untersucht, blieben jedoch glücklicherweise unverletzt. Die Polizei Villach hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
„Durch das rasche Erkennen des Brandes und das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnte ein Vollbrand und damit eine Ausbreitung auf das angrenzende Wohnhaus sowie Nachbargebäude glücklicherweise verhindert werden.
Gegen 05:00 Uhr morgens, meldeten besorgte Mieter eines Mehrparteienhauses im Villacher Stadtteil Auen, dass aus einer Wohnung Rauchmelder zu hören und bereits Brandgeruch wahrnehmbar sei. Sofort wurde durch die Feuerwehrleitstelle Villach Alarm für die Hauptfeuerwache Villach, die FF Perau und die zuständige Feuerwehr Turdanitsch- Tschinowitsch ausgelöst.
Als unser Löschzug eingetroffen war, konnte nach kurzer Erkundung davon ausgegangen werden, dass sich noch Personen hinter der versperrten Türe aufhielten. Massiver Rauchgeruch konnte bereits im Stiegenhaus bemerkt werden.
Da der Mieter auf das massive Klopfen an der Türe im 1. OG nicht reagierte, wurde der hydraulische Türöffner eingesetzt und die Wohnung gewaltsam geöffnet.
Ein Atemschutztrupp erkundete unverzüglich die Räume und fand einen Mann schlafend im Rauch vor. Dieser wurde unverzüglich ins Freie gebracht und dem Notarzt des Roten Kreuzes zur weiteren Behandlung übergeben. Dieser wurde ins LKH Villach eingeliefert.
Angebrannte Speisen am Herd wurden als Ursache für den Rauch festgestellt.
Die verkohlten Reste des Essens wurden entfernt und die Wohnung mittels Hochleistungslüfter rauchfrei geblasen.
Die oben erwähnten Feuerwehren standen gemeinsam mit der Polizei und dem Roten Kreuz rund eine Stunde im Einsatz.
Verkehrsunfall auf der B94 – Eine verletzte Person in Villach
Freiwillige Feuerwehr VassachHFW VILLACH
603
Alarmierungszeit :
26.10.2025 um 10:00 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Freiwillige Feuerwehr Vassach +++ HFW VILLACH
Einsatzbericht :
Kurz nach 10 Uhr vormittags wurde die Feuerwehrleitstelle Villach über einen Verkehrsunfall auf der B94 Ossiacherstraße informiert. Umgehend wurden die Hauptfeuerwache Villach sowie die Freiwillige Feuerwehr Vassach alarmiert. Aus bislang unbekannter Ursache kam ein PKW von der Fahrbahn ab, prallte gegen eine betonierte Stützmauer und kam am Fahrbahnbankett zum Stillstand.
Bei der Ersterkundung stellte sich heraus, dass sich noch eine Person im Fahrzeug befand. "Glücklicherweise war der Lenker nicht eingeklemmt, konnte das Fahrzeug jedoch nicht selbstständig verlassen.
Das Fahrzeug wurde durch die Einsatzkräfte stabilisiert. Nach Rücksprache mit der Notärztin wurde der Mann mittels „Spineboard“ schonend aus dem Fahrzeug gerettet. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde vom Roten Kreuz ins LKH Villach transportiert.
Im Anschluss wurde die Unfallstelle von Wrackteilen gereinigt und die Fahrzeugbatterie abgeklemmt. Ein privates Abschleppunternehmen übernahm die Bergung des Unfallfahrzeuges.
Nächtlicher Einsatz nach ausgelöstem Heimrauchmelder
HFW VILLACHFreiwillige Feuerwehr Judendorf
259
Alarmierungszeit :
25.10.2025 um 01:16 Uhr
eingesetzte Kräfte :
HFW VILLACH +++ Freiwillige Feuerwehr Judendorf
Einsatzbericht :
Gegen 01:16 Uhr meldete ein aufmerksamer Mieter eines Mehrparteienhauses in der Villacher Innenstadt, dass in einer Wohnung im zweiten Stock Rauchmelder ausgelöst haben und Brandgeruch wahrnehmbar sei.
Daraufhin alarmierte die Feuerwehrleitstelle Villach die Hauptfeuerwache Villach sowie die Freiwillige Feuerwehr Judendorf.
Beim Eintreffen des ersten Löschzuges der Hauptfeuerwache Villach konnte nach kurzer Erkundung davon ausgegangen werden, dass sich noch Personen hinter der versperrten Wohnungstüre befanden.
Während bereits der hydraulische Türöffner vorbereitet wurde, gelang es den Einsatzkräften, über den Nachbarbalkon in die betroffene Wohnung vorzudringen und die Türe von innen zu öffnen.
Im Schlafzimmer wurde eine schlafende Frau angetroffen, die umgehend unserem Feuerwehrarzt sowie dem Roten Kreuz zur weiteren Untersuchung übergeben wurde. Sie blieb glücklicherweise unverletzt und konnte in ihrer Wohnung verbleiben.
Als Ursache für die Rauchentwicklung wurden angebrannte Speisen am Herd festgestellt. Diese wurden entfernt, die Wohnung anschließend mit einem Hochleistungslüfter rauchfrei geblasen.
Nächtlicher Kellerbrand in Mehrparteienhaus in Villach-Perau
HFW VILLACHFreiwillige Feuerwehr Perau
408
Alarmierungszeit :
19.10.2025 um 01:01 Uhr
eingesetzte Kräfte :
HFW VILLACH +++ Freiwillige Feuerwehr Perau
Einsatzbericht :
In der Nacht auf Montag, kurz nach 1 Uhr, wurde die Feuerwehrleitstelle Villach über eine starke Rauchentwicklung in einem Mehrparteienhaus im Stadtteil Villach-Perau informiert. Eine aufgeregte Anruferin meldete dichten Rauch im Stiegenhaus des Gebäudes.
Daraufhin alarmierte die Leitstelle die Hauptfeuerwache Villach sowie die örtlich zuständige Freiwillige Feuerwehr Perau mit dem Alarmstichwort „Rauchentwicklung in Gebäude“.
Beim Eintreffen des ersten Löschzuges der Hauptfeuerwache drang bereits dichter Rauch aus dem Kellerbereich in das gesamte Stiegenhaus. Einige Bewohnerinnen und Bewohner konnten sich bereits selbst ins Freie retten, weitere wurden durch Atemschutztrupps aus ihren Wohnungen in Sicherheit gebracht. Insgesamt mussten 32 Personen evakuiert werden.
„Atemschutztrupps kämpften sich unter schwierigen Bedingungen durch den stark verrauchten Keller. Mit mehreren Löschleitungen und Unterstützung durch Wärmebildkameras konnte der Brandherd schließlich lokalisiert und eingedämmt werden“
Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Der Brandrauch wurde anschließend mithilfe von Hochleistungslüftern aus dem Gebäude entfernt. Sowohl der Keller als auch das Stiegenhaus wurden mit einem Mehrgasmessgerät auf eine mögliche gesundheitsgefährdende Kohlenmonoxid-Konzentration überprüft – zum Glück ohne Befund.
Die Kriminalpolizei Villach hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nach Abschluss der Belüftungs- und Kontrollmaßnahmen konnten alle Bewohnerinnen und Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
Am Dienstagabend kam es auf der B83 in Fahrtrichtung Villach zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Pkw kam aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab, stürzte über eine Böschung und blieb im darunterliegenden Warmen Bach am Dach liegen.
Durch die Leitstelle der Feuerwehr Villach wurden der technische Zug der Hauptfeuerwache sowie die Feuerwehren Judendorf und Turdanitsch/Tschinowitsch alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs der Hauptfeuerwache bestätigte sich die Einsatzmeldung: Eine Person war im auf dem Dach liegenden Fahrzeug eingeschlossen und befand sich mit dem Kopf unter Wasser.
Unverzüglich wurde ein Rettungstrupp mit hydraulischem Rettungsgerät in das teilweise hüfthohe Wasser geschickt, um eine Crashrettung durchzuführen. Es gelang dem Team, die Beifahrertüre mit dem Spreizer zu öffnen und die Person rasch aus dem Fahrzeug zu befreien. Gemeinsam mit nachrückenden Kräften wurde die verunfallte Lenker über die steile Böschung geborgen und an dem anwesenden Notarztteam sowie dem Feuerwehrarzt der Hauptfeuerwache Villach übergeben.
Parallel dazu führten die Feuerwehren Turdanitsch/Tschinowitsch und Judendorf umfassende Beleuchtungsmaßnahmen an der Unfallstelle durch. Um auszuschließen, dass sich weitere Personen im Fahrzeug oder Bach befanden, wurde der Bachlauf systematisch abgesucht. Eine Drohne mit Wärmebildkamera unterstützte dabei und verschaffte dem Einsatzleiter einen zusätzlichen
Überblick über die Lage.
„Nur durch das rasche und entschlossene Eingreifen der ersteintreffenden Mannschaft konnte die Crashrettung unter schwierigsten Bedingungen so schnell und erfolgreich durchgeführt werden“.
Im Auftrag der Polizei wurde das Unfallfahrzeug durch die Feuerwehr aus dem Bach geborgen und an sicherer Stelle abgestellt.
Während der Rettungs- und Bergearbeiten war die B83 in beiden Fahrtrichtungen rund zwei Stunden gesperrt.
Feuerwehr Villach rettet Katze aus Motorraum- Suche nach Besitzer
HFW VILLACH
541
Alarmierungszeit :
26.09.2025 um 23:02 Uhr
eingesetzte Kräfte :
HFW VILLACH
Einsatzbericht :
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es zu einem tierischen Einsatz für die Hauptfeuerwache Villach.
Bitte um entsprechende Berichterstattung und Veröffentlichung, um den Besitzer vielleicht ausfindig machen zu können!
Danke
Eine junge Katze hatte sich in den Motorraum eines geparkten PKW verirrt und konnte sich nicht mehr selbst befreien.
Die Einsatzmeldung lautete: „Katze im Motorraum von PKW eingeschlossen“. Am Einsatzort, einem Parkplatz bei einer Villacher Diskothek im Stadtteil Perau, machte sich der kleine Vierbeiner lautstark bemerkbar.
Das Tier konnte rasch lokalisiert werden. Um es zu befreien, musste das Fahrzeug mit einem Wagenheber angehoben und Teile des Unterfahrschutzes entfernt werden. „Danach konnte die junge Katze unversehrt aus ihrer misslichen Lage befreit werden“, berichtet Einsatzleiter Oberbrandmeister Christoph Kelz, Zugskommandant der Hauptfeuerwache Villach.
Nach rund 45 Minuten war der Einsatz erfolgreich abgeschlossen. Da es bereits Mitternacht war und kein Besitzer ausfindig gemacht werden konnte, wurde das Kätzchen vorübergehend bei Kamerad Kelz aufgenommen.
Aktuell wird die Katze liebevoll von einer unserer Feuerwehrfamilien betreut.
Sollten Sie Ihr Haustier auf den beigefügten Fotos erkennen oder Informationen zur Herkunft der Katze haben, ersuchen wir um Kontaktaufnahme mit Oberbrandmeister Christoph Kelz per Mail unter
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch über die Leitstelle der Feuerwehr Villach unter 04242 45500.
Kater mittels Feuerwehrdrehleiter in Villach gerettet
HFW VILLACH
447
Alarmierungszeit :
17.09.2025 um 11:05 Uhr
eingesetzte Kräfte :
HFW VILLACH
Einsatzbericht :
Kurz vor 11 Uhr vormittags, wurde die Hauptfeuerwache Villach zur Tierrettung in die Villacher Innenstadt alarmiert. Eine verzweifelte Katzenbesitzerin hatte um die Hilfe der Feuerwehr gebeten.
Ihr zwei Jahre alter Kater war in einem unbeobachteten Moment aus dem Dachgeschossfenster eines 4-stöckigen Mehrparteienhauses geklettert.
Aufgrund der ungewohnten Umgebung am Dach des ursprünglich aus Kanada mitgebrachten Tieres, wagte sich der verängstigte Kater nicht mehr vor und zurück.
Mittels Drehleiter unserer Wache konnte der kleine Ausreißer Namens „TIGER“ rasch aus seiner misslichen Lage gerettet und wohlbehalten der glücklichen Besitzerin übergeben werden, berichtet HBM Scharf Alexander Pressesprecher der Hauptfeuerwache Villach.
Im Einsatz stand die Hauptfeuerwache Villach mit 3 Mann.
Gegen 11:30 Uhr kam es auf der A2 Südautobahn im Gemeindegebiet Wernberg, im Bereich des Rastplatzes Sternberg in Fahrtrichtung Klagenfurt, zu einem schweren Verkehrsunfall mit einem Sattelzug.
Aus bislang ungeklärter Ursache geriet das Fahrzeug ins Schleudern und kippte in weiterer Folge im Bereich der Parkplatzeinfahrt um. Dabei fing die Zugmaschine durch die Wucht des Aufpralls sofort Feuer. Der Lenker konnte sich glücklicherweise noch rechtzeitig aus dem Führerhaus befreien und blieb nahezu unverletzt.
Die Landesalarm- und Warnzentrale Kärnten alarmierte daraufhin umgehend die örtlich zuständige Feuerwehr Wernberg sowie die Feuerwehr Velden am Wörthersee. Zusätzlich wurde die Hauptfeuerwache Villach mit mehreren Tanklöschfahrzeugen zur Unterstützung durch den Einsatzleiter der FF Wernberg angefordert.
Bei unserem Eintreffen wurde der bereits mit den Löscharbeiten beschäftigte Tank Velden durch unser Tanklöschfahrzeug mit Wasser versorgt. Zudem wurde eine zusätzliche Angriffsleitung unter schwerem Atemschutz vom Rüstlöschfahrzeug der Hauptfeuerwache vorgenommen.
Durch den koordinierten Einsatz aller eingesetzten Kräfte konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht und ein Übergreifen der Flammen auf umliegende Bereiche verhindert werden. Auf dem angrenzenden Parkplatz wurde durch das Kleinrüstfahrzeug unserer wache der ausgelaufene Dieseltreibstoff aufgefangen. Im Anschluss wurde der im Betriebsmitteltank verbliebene Diesel durch die Feuerwehr fachgerecht abgepumpt.
Ein privates Bergeunternehmen wurde mit der Entladung und Bergung des verunfallten Sattelzugs durch die Polizei beauftragt.
Die Hauptfeuerwache Villach stand mit insgesamt 5 Fahrzeugen und rund 25 Mann, gemeinsam mit der der FF Velden am Wörthersee und der FF Wernberg sowie Autobahnpolizei Villach, dem Roten Kreuz und der ASFINAG im Einsatz
Heute, Freitag, 22.08.2025, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der A11 vor der Unterflurtrasse St. Niklas in Fahrtrichtung Slowenien, zu dem die Hauptfeuerwache Villach, die Feuerwehr Drobollach und die Feuerwehr Wernberg alarmiert wurden. Ein mit Flüssiggas betriebener PKW mit ausländischem Kennzeichen und insgesamt fünf Personen fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf einen LKW-Sattelzug auf. Dabei verkeilte sich die Beifahrerseite des PKW unter dem Sattelauflieger. Vier der fünf Personen konnten bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden und wurden vom Rettungsdienst versorgt. Zur Bergung der schwer eingeklemmten Beifahrerin wurden erste Rettungsmaßnahmen eingeleitet und der Zugang für den Notarzt der ARA-Flugrettung RK1 geschaffen. Die Bemühungen blieben jedoch leider vergebens: Die Verletzungen der Beifahrerin waren mit dem Leben nicht vereinbar, sie verstarb noch an der Unfallstelle. Die Bergung wurde nach Abschluss der polizeilichen Arbeit und nach Freigabe der Einsatzstelle mit hydraulischem Rettungsgerät durch die Mannschaft der Hauptfeuerwache Villach durchgeführt. Parallel dazu wurden die Aufräumarbeiten vom Streckendienst der ASFINAG vorgenommen. Der PKW wurde durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert, der noch fahrtaugliche LKW am nächstgelegenen Rastplatz abgestellt.
Im Einsatz standen neben den genannten Feuerwehren mit insgesamt 60 Einsatzkräften auch das Rote Kreuz mit mehreren RTWs, dem Einsatzleiter und dem Notarzteinsatzfahrzeug, die ARA-Flugrettung, der Feuerwehrnotarzt der Hauptfeuerwache Villach, die Autobahnpolizei, polizeiliche Behördenvertreter sowie die ASFINAG.
Die Autobahn war für die Dauer des Einsatzes zwischen der Abfahrt St. Niklas und der Auffahrt St. Niklas für 2,5 Stunden gesperrt. Der Stau reichte dabei bis in den Knoten Villach zurück.
In der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 00:45 Uhr meldete ein Notrufteilnehmer einen Brand einer Hütte in einem Garten einer Wohnsiedlung im Villacher Stadtteil Auen. Die Rauchentwicklung war bereits weithin sichtbar.
Umgehend wurden die Hauptfeuerwache Villach sowie die Feuerwehr Perau und die örtlich zuständige Feuerwehr Turdanitsch-Tschinowitsch mit dem Alarmstichwort „Brand Gartenhütte/Schuppen“ zum Einsatzort alarmiert.
Die Bewohner und Nachbarn hatten zu Beginn noch versucht, mittels Gartenschlauch und einem Feuerlöscher die Flammen einzudämmen, was jedoch fehlschlug. Erst den eingetroffenen Feuerwehren gelang es den Brand mittels umfassendem Innen- und Außenangriff zu löschen und eine Ausbreitung auf das nahe Wohnhaus zu verhindern.
Im Zuge der Nachlöscharbeiten entdeckten die Einsatzkräfte mithilfe einer Wärmebildkamera mehrere Glutnester im Dachbereich und in den Wänden. Diese müssen in schweißtreibender Arbeit mit Rettungssägen geöffnet und gezielt abgelöscht werden.
Die Gartenhütte wurde durch den Brand schwer beschädigt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die genaue Brandursache ist derzeit Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
Am heutigen Abend wurde die Hauptfeuerwache Villach zu einer dramatischen Tierrettung in den Stadtteil Landskron alarmiert. Kurz nach 19:00 Uhr meldete ein besorgter Anrufer der Feuerwehrleitstelle Villach, dass ein möglicherweise von einem Fahrzeug angefahrenes Kätzchen in einen Schacht nahe der Bundesstraße B83 gestürzt sei.
Am Einsatzort in Neulandskron wurde sofort ein leises klägliches Miauen aus einem Kanalschacht der Oberflächenentwässerung der B83 wahrgenommen. Nach dem Öffnen mehrerer Kanaldeckel konnte das verängstigte Tier mit Hilfe von Taschenlampen geortet werden – es befand sich in der Mitte eines rund 30 Meter langen Abwasserrohres, welches quer unter der Bundesstraße verläuft.
„Die Katze war sehr verängstigt und bewegte sich weder vor noch zurück“, berichtet Einsatzleiter Löschmeister Markus Abuja, Gruppenkommandant der Hauptfeuerwache Villach. Um das Tier behutsam zur Bewegung zu motivieren, wurde ein sanfter Wasserstrahl aus einem Feuerwehrschlauch eingesetzt – mit dem Ziel, es in Richtung eines der beiden Schachtöffnungen zu bewegen.
Am Ende des Rohrs wartete jeweils ein Feuerwehrmann in dem nur rund 50 Zentimeter breiten Schacht, um das Tier gegebenenfalls einfangen zu können. Nach zahlreichen Versuchen und einer aufwändigen Rettungsaktion, die sich über fast eineinhalb Stunden zog, gelang es schließlich, das verletzte Kätzchen einzufangen.
Die Katze, die offenbar Verletzungen an den Hinterläufen aufwies, wurde umgehend zu einer Tierärztin in Villach gebracht und dort medizinisch versorgt.
Gegen 8:00 Uhr morgens wurde die Hauptfeuerwache Villach zu einer dringenden Fahrzeugöffnung im Stadtteil St. Ruprecht alarmiert. Ein Kleinkind war versehentlich in einem versperrten Auto eingeschlossen – vermutlich aufgrund eines technischen Defekts am Keyless-System, durch das sich das Fahrzeug selbständig verriegelte.
Ein Kamerad unserer Wache, der seinen eigenen Sohn gerade zur dortigen Tagesmutter bringen wollte, wurde vor Ort von der aufgelösten Mutter angesprochen. Er reagierte sofort und setzte über den Notruf 122 die Rettungskette in Gang.
„Nach unserem Eintreffen begannen wir umgehend mit der Öffnung des Fahrzeugs. Mit unserem Spezialwerkzeug konnten wir die Beifahrertüre rasch und völlig schadensfrei öffnen. "Der kleine 2 Jährige Emilio konnte wohlbehalten und unverletzt seiner erleichterten Mutter übergeben werden“.
Als kleines Trostpflaster durfte sich der kleine Emilio noch ein Stofftier aussuchen, das im Kommandofahrzeug für solche Situationen mitgeführt wird
Kurz vor Mitternacht löste die automatische Brandmeldeanlage eines Entsorgungsbetriebes in Villach Alarm aus, welcher direkt zur Feuerwehrleitstelle weitergeleitet wurde.
Bereits während der Anfahrt vom nur etwa einen Kilometer entfernten Feuerwehrzentrum war eine starke Rauchentwicklung deutlich sichtbar. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Hauptfeuerwache zeigte sich, dass es sich um einen ausgedehnten Brand im Bereich der Gewerbemülllagerung handelte.
Umgehend wurden weitere Feuerwehren zur Unterstützung nachgefordert. Aufgrund des Ausmaßes wurde ein Vollalarm mit dem Stichwort „B5 Brand Industriebetrieb“ ausgelöst, der die Hauptfeuerwache Villach sowie die Feuerwehren Perau, St. Magdalen, Drobollach, Vassach, Landskron und Maria Gail mobilisierte.
Beim Eintreffen stand bereits ein überdachter Bereich des Recyclingzentrums, in dem unsortierter Restmüll gelagert war, in Vollbrand. Der Einsatzleiter teilte das Gelände rasch in mehrere Einsatzabschnitte ein, um die Kräfte gezielt koordinieren zu können.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung und extremen Hitze waren die Löscharbeiten besonders herausfordernd und mussten teils unter schwerem Atemschutz durchgeführt werden. Zusätzlich wurden mehrere Wasserwerfer sowie die Drehleiter eingesetzt, wodurch zeitweise mehrere tausend Liter Wasser pro Minute auf die Brandstelle abgegeben wurden.
Dank der schnellen Alarmierung, der vorhandenen Sprinkleranlage und der baulichen Trennung der unterschiedlichen Müllarten in betonierten Lagerboxen konnte ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Container und Lagerbereiche erfolgreich verhindert werden.
Aus Sicherheitsgründen wurde vorsorglich auch vom Gelände der benachbarten Kläranlage aus ein Löschangriff vorbereitet, der jedoch nicht mehr benötigt wurde.
Zurzeit wird der glosende Müll mit einem Bagger auseinandergezogen, um verbleibende Glutnester gezielt ablöschen zu können, wodurch es zeitweise weiterhin zu Rauchentwicklung kommen kann.
Durch den schnellen und professionellen Einsatz der insgesamt sieben Feuerwehren, die mit etwa 100 Einsatzkräften und 23 Fahrzeugen vor Ort waren, konnte der Brand nach rund einer Stunde unter Kontrolle gebracht und eine Ausbreitung auf weitere Bereiche des Betriebsgeländes verhindert werden.
Ein Mitarbeiter des Entsorgungsbetriebes erlitt leichte Verletzungen und wurde zur weiteren Untersuchung ins LKH Villach gebracht.
Das benachbarte Altstoffsammelzentrum für die Bevölkerung blieb unbeschädigt. Die Brandursache wird derzeit von der Kriminalpolizei Villach untersucht.
In den frühen Morgenstunden, kurz vor 03:30 Uhr, gingen mehrere panische Notrufe bei der Feuerwehrleitstelle Villach ein. Gemeldet wurde ein Wohnungsbrand in einem Mehrparteienhaus im Stadtzentrum. Umgehend wurden gemäß Alarmplan die Hauptfeuerwache Villach sowie die Freiwillige Feuerwehr Judendorf alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bot sich ein dramatisches Bild: Im siebten Stock des Gebäudes stand eine Wohnung in Vollbrand. Die Flammen hatten bereits über den Balkon nach außen geschlagen und drohten, auf das Dach sowie die darüber liegende Terrassenwohnung überzugreifen.
„Auf der Vorder- und Rückseite schlugen die Flammen meterhoch aus der Wohnung“.
Über die Drehleiter wurde umgehend ein Löschangriff mittels Wasserwerfer von außen gestartet. Parallel dazu drangen zwei Atemschutztrupps – ausgestattet mit Wärmebildkameras – zur Personensuche und Brandbekämpfung in die betroffene Wohnung vor. Die Tür musste mit einem hydraulischen Öffnungsgerät gewaltsam geöffnet werden.
Aufgrund des Vollbrandes gestalteten sich die Löscharbeiten äußerst schwierig. Daher wurden zusätzlich die Feuerwehren Vassach und Landskron mit weiteren Atemschutzträgern nachalarmiert.
Insgesamt standen sieben Atemschutztrupps mit 21 Atemschutzgeräteträgern im Einsatz. Das restliche Gebäude wurde vorsorglich von Polizei und Feuerwehr evakuiert. Hochleistungslüfter hielten die Fluchtwege rauchfrei.
Bei den Nachlöscharbeiten wurde eine leblose Person in der völlig ausgebrannten Wohnung entdeckt – jede Hilfe kam leider zu spät. Eine weitere Person erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Roten Kreuz betreut.
Die Polizei hat umgehend Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet. Bis zur Freigabe der Wohnung durch die Kriminalpolizei wird durch die Hauptfeuerwache Villach eine Brandwache gestellt und verbliebene Glutnester abgelöscht.
Die FF Drobollach hielt währenddessen im Feuerwehrzentrum Bereitschaft für weitere Einsätze im Stadtgebiet.
Die Lenkerin war bereits aus dem Fahrzeug ausgestiegen und wurde durch die Polizei betreut. Ein Team des Roten Kreuzes übernahm dann die weitere Versorgung der Frau und brachte diese zur Abklärung ins LKH Villach. Andere Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt.
Durch die Wucht der Kollision wurde die Auslagenscheibe aus Sicherheitsglas, welche in tausende Scherben zersprang, sowie die dahinter befindlichen Gegenstände schwer beschädigt.
Der PKW wurde durch die Feuerwehr per Hand aus der Auslage entfernt und ausgelaufene Betriebsmittel gebunden. Der ÖAMTC holte das schwer beschädigte Unfallwrack ab.
Da durch den großen Schaden betriebsfremde Personen jederzeit Zutritt zum Objekt gehabt hätten, wurde, in Absprache mit der Hausverwaltung, durch die Feuerwehr die Auslagenscheibe mittels mehreren Schalltafeln und Holzpfosten provisorisch gesichert.
Scherben und andere Scheibenteile mussten entfernt und entsorgt sowie die Unfallstelle gereinigt werden.
Gegen 04:15 Uhr in den frühen Morgenstunden meldeten besorgte Mieter eines Mehrparteienhauses im Villacher Stadtteil Perau der Polizei, dass aus einer Wohnung Rauchmelder zu hören sind.
Nach dem Eintreffen der Streife konnte durch die Beamten bereits eine Rauchentwicklung festgestellt werden und sofort die Feuerwehr verständigt werden.
Sofort wurde durch die Feuerwehrleitstelle Villach Alarm für die Hauptfeuerwache Villach und die örtlich zuständige FF Perau ausgelöst.
Als unser Löschzug gemeinsam mit der FF Perau am Einsatzort eingetroffen war, konnte nach kurzer Erkundung die Meldung der Polizei bestätigt werden.
Der Brand konnte glücklicherweise von der Mieterin selbst, noch vor Eintreffen der Einsatzkräfte, gelöscht werden.
Die ältere Dame, welche sich noch in der verrauchten Wohnung befand, wurde ins Freie gebracht und dem Roten Kreuz übergeben. Diese wurde zur Abklärung ins LKH Villach eingeliefert.
Ein Atemschutztrupp der FF Perau entfernte die verbrannten Gegenstände aus der Küche und kontrollierte die Brandstelle mittels Wärmebildkamera auf Glutnester.
Abschließend wurde die Wohnung mittels Hochleistungslüfter rauchfrei geblasen.
Kurz vor 13 Uhr meldeten mehrere Anrufer der Feuerwehrleitstelle Villach einen Balkonbrand in der Villacher Innenstadt.
Sofort wurden die Hauptfeuerwache Villach sowie die FF Vassach mit dem Stichwort „Brand Balkon 3. OG" alarmiert.
Da sich der Löschzug gerade auf der Rückfahrt von einem Brandmeldealarm in einem Villacher Altersheim befand, konnte dieser kurz nach der Alarmierung bei dem Geschäftshaus eintreffen. Nach kurzer Erkundung konnten am Balkon im 3. Obergeschoss des Hauses Flammen und Rauch festgestellt werden.
Über die Drehleiter nahm sofort ein Atemschutztrupp einen Außenangriff mittels einer Löschleitung vor.
Ein weiterer Trupp konnte über das Stiegenhaus durch eine neben dem Brandherd befindliche Physiotherapiepraxis direkt zum Brandherd auf den Balkon vordringen.
Durch das rasche Einschreiten der Feuerwehr konnte der Brand, welcher auch unterhalb des Bretterbodens loderte, rasch eingedämmt werden.
Großes Glück hatte ein Besitzer einer Arztpraxis, da durch die enorme Hitzeentwicklung vor dem Fenster nur die äußere Glasscheibe geborsten war und so kein Flammenüberschlag in das Innere des Gebäudes erfolgte.
Trotzdem mussten die Räumlichkeiten mittels Hochleistungslüfter rauchfrei gemacht werden.
Nach der Kontrolle mittels Wärmebildkamera und Entfernung der Wärmeverbund-Dämmung an der Hausmauer und des Bretterbodens mittels Rettungskettensäge konnte die Brandstelle vom Einsatzleiter freigegeben werden.
Die Brandgruppe der Polizei ermittelt derzeit die Ursache des Feuers.
Glücklicherweise konnte durch die unverzüglich eingeleitete Brandbekämpfung ein Ausbreiten des Feuers auf das restliche Gebäude verhindert werden. Eine Evakuierung des Hauses mit zahlreichen Arztpraxen war nicht erforderlich.