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eingesetzte Kräfte
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Auf der A10, Unterflurtrasse St. Andrä in Fahrtrichtung Salzburg, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall. Ein LKW touchierte den Aufpralldämpfer des südlichen Portals und kam nach einer Strecke von rund 80 Metern in der Unterführung zum Stillstand.
Nach der ersten Rückmeldung des ersteintreffenden Fahrzeuges, bestätigte sich eine Rauchentwicklung, die auf einen Reifenbrand zurückzuführen war. Nur unter schwerem Atemschutz konnte die genaue Lageerkundung vorgenommen werden. Dabei wurde festgestellt, dass 2 Reifen am LKW brannten und der männliche Fahrer schwer im Führerhaus eingeklemmt jedoch ansprechbar war. Nach der Brandbekämpfung, wurde mit mehreren hydraulischen Rettungsgeräten von beiden Seiten der Fahrerkabine und unter Zuhilfenahme einer Bergeplattformen die Menschenrettung durchgeführt.
Unterstützt wurden wir dabei von den Feuerwehren Wernberg, Töplitsch und Vassach. Parallel dazu wurde mit mehreren Hochleistungslüfter Frischluft durch die Unterführtrasse geblasen um die Rauchgase aus dem Tunnel zu bekommen. Auslaufende Betriebsmittel wurden gebunden und eine Ausbreitung in die Kanalisation verhindert. Der verunfallte Fahrer wurde dem Rettungsdienst übergeben und für weitere medizinische Behandlungen mit dem RK1 ins Landeskrankenhaus Klagenfurt geflogen.
Die Autobahn war für die Dauer von 5 Stunden aufgrund der Aufräumarbeiten in der Unterflurtrasse komplett gesperrt und konnte erste gegen 21:30 für den Verkehr freigegeben werden. Die Bergung des verunfallten LKW’s wurde durch ein privates Abschleppunternehmen durchgeführt.Seitens der Hauptfeuerwache Villach bedanken wir uns für die gute Zusammenarbeit von Feuerwehr, Rettungsdienst, Arbeitersamariterbund, Autobahnpolizei und Asfinag
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